Fehlgeburten
Ihr Weg zur stabilen Schwangerschaft nach wiederholten Fehlgeburten
Eine Fehlgeburt ist eine belastende Erfahrung, die etwa 10–15 % aller Schwangerschaften betrifft. Während eine einzelne Fehlgeburt meist keinen langfristigen Einfluss auf die Fruchtbarkeit hat, erfordern wiederholte Fehlgeburten (zwei oder mehr aufeinanderfolgende Aborte) eine genauere Untersuchung, um die Ursachen zu klären und das Risiko künftiger Schwangerschaftsverluste zu minimieren.

Unsere Praxis ist auf die Diagnostik und Behandlung habitueller Aborte spezialisiert und bietet professionelle, individuelle Betreuung für eine erfolgreiche Schwangerschaft. Häufig sind mehrere Faktoren an wiederholten Schwangerschaftsverlusten beteiligt. Dazu gehören:
Eine gestörte Schilddrüsenfunktion kann den Hormonhaushalt beeinflussen und sich negativ auf die Schwangerschaft auswirken.
Angeborene oder erworbene Blutgerinnungsstörungen können die Implantation, also die Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut beeinträchtigen oder gar verhindern.
Anatomische Besonderheiten wie ein Septum in der Gebärmutter oder Myome können die Einnistung erschweren oder eine Fehlgeburt begünstigen.
Genetische Abweichungen können dazu führen, dass sich der Embryo nicht weiterentwickelt. Eine Chromosomenanalyse bei beiden Eltern kann Hinweise auf mögliche Ursachen geben. Dies empfiehlt sich aber erst bei der dritten Fehlgeburt in Folge.
Diagnostik und individuelle Therapie
Zur Abklärung wiederholter Fehlgeburten führen wir umfassende gynäkologische und hormonelle Untersuchungen durch, darunter Bluttests und Ultraschall. Ggf. verweisen wir weiter zur Gebärmutterspiegelungen, Gerinnungsabklärung und Chromosomenanalysen. Abhängig von der Ursache kann eine gezielte Behandlungen wie Hormontherapien, Medikamente zur Blutgerinnungsregulation oder operative Eingriffe, das Risiko weiterer Fehlgeburten senken und die Chancen auf eine stabile Schwangerschaft erhöhen. Wenn Sie bereits mehrere Fehlgeburten erlebt haben, sind Sie bei uns in erfahrenen Händen. Wir begleiten Sie mit individuellem medizinischem Fachwissen und professioneller Unterstützung – für eine stabile Schwangerschaft und Ihr Wunschkind.
Endometriose
Starke Regelschmerzen? Das könnte ein Hinweis sein.
Viele Frauen erleben während ihrer Menstruation Beschwerden – doch starke, anhaltende Schmerzen sind nicht normal. Wenn Regelschmerzen zunehmend schlimmer werden, bereits Tage vor der Periode einsetzen und ohne Schmerzmittel kaum zu bewältigen sind, könnte eine Endometriose vorliegen.
Was passiert bei der Endometriose
Bei dieser chronischen Erkrankung wächst gebärmutterschleimhautähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutter, meist im Unterbauch. Das kann nicht nur starke Menstruationsschmerzen verursachen, sondern auch Beschwerden beim Geschlechtsverkehr oder beim Stuhlgang. Häufig verschlimmern sich die Symptome im Laufe der Jahre – deshalb ist eine frühzeitige Abklärung besonders wichtig.
Wie wird Endometriose diagnostiziert?
Eine eindeutige Diagnose kann in vielen Fällen nur durch eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) gestellt werden. Dennoch gibt es im Vaginalultraschall erste Hinweise auf eine Endometriose, beispielsweise eine veränderte Lage der Beckenorgane.
Was tun bei Verdacht auf Endometriose?
Sollten Sie unter starken Regelschmerzen leiden, begleiten wir Sie mit umfassender Diagnostik und modernen Behandlungsmöglichkeiten – für mehr Lebensqualität und Schmerzfreiheit.
Endometriose
Starke Regelschmerzen? Das könnte ein Hinweis sein.
Viele Frauen erleben während ihrer Menstruation Beschwerden – doch starke, anhaltende Schmerzen sind nicht normal. Wenn Regelschmerzen zunehmend schlimmer werden, bereits Tage vor der Periode einsetzen und ohne Schmerzmittel kaum zu bewältigen sind, könnte eine Endometriose vorliegen.
Was passiert bei der Endometriose
Bei dieser chronischen Erkrankung wächst gebärmutterschleimhautähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutter, meist im Unterbauch. Das kann nicht nur starke Menstruationsschmerzen verursachen, sondern auch Beschwerden beim Geschlechtsverkehr oder beim Stuhlgang. Häufig verschlimmern sich die Symptome im Laufe der Jahre – deshalb ist eine frühzeitige Abklärung besonders wichtig.
Wie wird Endometriose diagnostiziert?
Eine eindeutige Diagnose kann in vielen Fällen nur durch eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) gestellt werden. Dennoch gibt es im Vaginalultraschall erste Hinweise auf eine Endometriose, beispielsweise eine veränderte Lage der Beckenorgane.
Was tun bei Verdacht auf Endometriose?
Sollten Sie unter starken Regelschmerzen leiden, begleiten wir Sie mit umfassender Diagnostik und modernen Behandlungsmöglichkeiten – für mehr Lebensqualität und Schmerzfreiheit.
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Sonja Burghardt
Fachärztin für Gynäkologie & Geburtshilfe
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